Die Franz-Oberthür-Schule auf der Suche nach ihrem ökologischem Fußabdruck 

In der Woche vom 24.02.-28.02. fand eine große Müllsammelaktion an der Franz-Oberthür-Schule statt. Um eine Umweltbilanz zu erstellen, wird in diesem Schuljahr ausgewertet, welchen Fußabdruck die Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen und Lehrer hinterlassen. Als erster Schritt sammelte die Schülerschaft selbstständig in einer Winterwoche allen Müll aus den Klassen- und Lehrerzimmern und brachte ihn sortiert zu Containern.

Fleißige Müllsammler (Foto: M. Gräf)

Da es doch noch bei dem ein oder andren Becher, Bäckerpapiertüte etc. Probleme gab, wiederholten viele Lehrerinnen und Lehrer die konkrete Mülltrennung. 

Am Ende der Woche waren es 7 gelbe Säcke, eine blaue Tonne (mit 1100l) und eine zu 2/3 gefüllte schwarze Tonne von 1100l. Im Anschluss wird die Müllmenge von den Schülerinnen und Schülern berechnet und überlegt, wie man diese reduzieren kann. Besonders erfreut war das Umweltteam über ein mitstreitendes Kollegium, das diese Idee weiter sponn und mit ihren Klassen überlegten, wie man den Umweltgedanken weiter in der Franz-Oberthür-Schule entwickeln kann. Diese Ideen werden verfolgt und es wird im Laufe des Schuljahres versucht, in verschiedenen Bereichen unseren Fußabdruck zu bilanzieren und darzustellen.  

Marie-Theres Gräf
11.03.2025