Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, Schulen zu Orten zu machen, an denen jede Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, keinen Platz hat.
Im Netzwerk ‘Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ mitarbeiten …
…ist Wunsch der Schülerinnen und Schüler, und natürlich auch der Lehrkräfte, an der Franz-Oberthür-Schule!
Drei engagierte Schülerinnen, Dominika, Philine und Trang, ergriffen 2013 die Initiative für dieses herausfordernde Projekt mit dem Ziel, ihren Mitschülerinnen und Mitschülern die Möglichkeit zu geben, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ ist eine vom Verein Aktion Courage e.V. getragene Initiative, an der sich inzwischen deutschlandweit über 1500 Schulen beteiligen, die von rund einer Million Schülerinnen und Schülern besucht werden.
Unabdingbare Voraussetzung „dazuzugehören“, ist die Notwendigkeit, dass sich über 70 Prozent der Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte und das Personal einer Schule mittels Unterschrift bereit erklären, sich couragiert gegen Diskriminierung, Mobbing und Gewalt zu wenden.
Seit 12.5.2015 sind wir offiziell „befugt“ den Titel „Schule ohne Rassismus zu tragen. In einer offiziellen Feier „Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage“ wurde unsere Franz-Oberthür-Schule als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ anerkannt.
Seitdem ist in jedem Schuljahr das ein oder andere passiert. Hier ein paar Beispiele:
- Vorträge über Verschwörungstheorien und der Umgang mit Solchen
- alljährliche Teilnahme am Residenzlauf
- Projekttage „Im Zeichen der Zeit – Demokratie auf dem Prüfstand“
- Projekttage „Alltagsdiskriminierung“