Neues aus dem Team im Schuljahr 2020/21
Wie in jedem der vergangenen Jahre wollten wir auch dieses Jahr am Residenzlauf teilnehmen, der leider coronabedingt ausfällt. Allgemein verhindert Corona leider im Moment größere Aktionen in unserer Schule. Dennoch haben wir im Kleinen verschiedene Aktionen in den Klassen laufen. So hat die TSE1 zum Beispiel an einem Vortrag über Verschwörungstheorien und dem Umgang mit Solchen teilgenommen. Wir hoffen bald wieder mehr Projekte starten zu können und freuen uns schon darauf!
Neues aus dem Team!
Das Schuljahr 2018/19 ist in vollem Gange und auch wir vom
SOR-SMC-Team haben wieder einige Aktionen geplant.
Wie die letzten Jahre auch, wollen wir wieder am Residenzlauf teilnehmen und unter dem Motto ‚Wir laufen gemeinsam‘ als Schule die 2,5 km laufen. Wir suchen daher möglichst viele Mitläufer die Lust haben mit uns am 14. April um 11:40 Uhr gemeinsam an den Start gehen!!
Anmeldung per Mail: ruflisa@franz-oberthuer-schule.de
Als weiteres Projekt ist ein erneuter Besuch des Kabarettisten Malte Anders geplant, der mit seinem Programm ‚Homologie‘ voraussichtlich im Juni oder Juli an unsere Schule kommt.
Zudem laufen viele kleine Aktionen, wie z.B. der Pizzaverkauf der
BIK-Klassen an unserer Schule. An dieser Stelle vielen Dank für euer Engagement!!!
Lisa Ruf
Aktuelles: Projekttage „Im Zeichen der Zeit – Demokratie auf dem Prüfstand“
Am Netzwerk ‘Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ mitarbeiten …
…ist Wunsch der Schülerinnen und Schüler, und natürlich auch der Lehrkräfte, an der Franz-Oberthür-Schule!
Drei engagierte Schülerinnen, Dominika, Philine und Trang, ergriffen vor 2 Jahren die Initiative für dieses herausfordernde Projekt mit dem Ziel, ihren Mitschülerinnen und Mitschülern die Möglichkeit zu geben, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form vonDiskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
‘Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ ist eine vom Verein Aktion Courage e.V. getragene Initiative, an der sich inzwischen deutschlandweit über 1500 Schulen beteiligen, die von rund einer Million Schülerinnen und Schülern besucht werden.
Unabdingbare Voraussetzung „dazuzugehören“, ist die Notwendigkeit, dass sich über 70 Prozent der Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte und das Personal einer Schule mittels Unterschrift bereit erklären, sich couragiert gegen Diskriminierung, Mobbing und Gewalt zu wenden.
Mit Wirkung zum 12.5.2015 sind wir nun offiziell „befugt“ den Titel „Schule ohne Rassismus zu tragen. In einer offiziellen Feier „Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage“ wurde unsere Franz-Oberthür-Schule als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ anerkannt.
Gegen Rassismus zu sein sei leicht, aber man dürfe dabei nicht stehenbleiben, müsse auch den Mut haben weiterzugehen, sich zu engagieren, um ein friedliches und respektvolles Zusammenleben zu gestalten. Schulleiter Uwe Tutschku freute sich über die Aufnahme der Franz-Oberthür-Schule in das bundesweit größte Schülerinnen- und Schüler- Netzwerk.
Er richtete gleich zu Beginn der festlichen Veranstaltung in der Aula der Franz-Oberthür-Schule seinen Dank an die Initiatorinnen des Projekts, drei Schülerinnen der Fachoberschule Gestaltung. Dominika Bednarsky, Philine Lommel und Trang Le Thi Quynh hatten sich für die Idee eingesetzt, auch an dieser Schule Bewusstsein gegen jegliche Form von Diskriminierung (insbesondere Rassismus) zu fördern, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.
Seitdem gab und gibt es in unserer Schule verschiedene Projekte zum Thema. Unter anderem gibt es seit letztem Schuljahr eine sehr sehenswerte Ausstellung mit dem Titel „Fußstapfen“, Stationen auf dem Weg eines Flüchtlings. Dieses ist jederzeit in unserer Schule zu besichtigen!
L. Ruf